Eine Wärmepumpe mit Fußbodenheizung zu kombinieren, gilt als ideal. Zwar arbeiten Wärmepumpen mit normalen Heizkörpern ebenfalls sehr effizient, doch insbesondere in Neubauten, wo Fußbodenheizungen mittlerweile zum Standard gehören, trifft man das umweltfreundliche Ensemble immer häufiger an. In diesem Artikel erläutern wir Ihnen, worauf es bei der Verbindung ankommt und wieso Wärmepumpen mit Fußbodenheizungen so effektiv miteinander arbeiten.
- Wärmepumpe mit Fußbodenheizung: Eine effiziente Kombination
- Ist eine Fußbodenheizung Voraussetzung für eine Wärmepumpe?
- Was kostet eine Wärmepumpe mit Fußbodenheizung?
- So funktioniert eine Wärmepumpe mit Fußbodenheizung
- Wärmepumpe mit Fußbodenheizung richtig einstellen: Schritt für Schritt erklärt
- Wärmepumpe mit Fußbodenheizung oder Heizkörpern: Vor- und Nachteile
- Fazit: Wärmepumpe mit Fußbodenheizung kombinieren
- Effiziente Wärmepumpe: Auch im Altbau und ohne Fußbodenheizung
Wärmepumpe mit Fußbodenheizung: Eine effiziente Kombination
- Wärmepumpen erzeugen Wärme hauptsächlich aus erneuerbaren Energiequellen. In ihnen zirkuliert ein zunächst flüssiges Kältemittel, das verdampft und kondensiert, um Wärme zu transferieren. Für diesen Prozess wird in der Regel ein strombetriebener Kompressor benötigt, weshalb Wärmepumpen zu einem kleinen Teil auch elektrische Energie benötigen. Es gibt verschiedene Arten von Wärmepumpen, darunter Luft-Wasser-Wärmepumpen, Sole-Wasser-Wärmepumpen und sogar Hybrid-Wärmepumpen, die je nach den lokalen Gegebenheiten und Bedürfnissen des Eigenheims ausgewählt werden können.
Der entscheidende Vorteil von Wärmepumpenheizungen liegt in ihrer Effizienz. Sie können etwa drei- bis fünfmal so viel Wärme erzeugen, wie sie an Energie verbrauchen und erzielen dadurch einen Wirkungsgrad von 300 bis 500 Prozent. Dadurch sinken nicht nur die Heizkosten, auch der CO2-Ausstoß wird auf ein Minimum reduziert, sodass für Wärmepumpen keine CO2-Steuer gezahlt werden muss. Angesichts der steigenden CO2-Bepreisung können Sie auch hier nochmals Kosten einsparen und schonen zusätzlich die Umwelt. - Fußbodenheizungen sind Flächenheizungen, bei denen Heizungsrohre unter dem Fußboden verlegt werden und per Strahlung ihre Wärme abgeben. Dabei unterscheidet man zwischen Nasssystemen, bei denen die Rohre direkt im Estrich verlegt werden und Trockensystemen, bei denen sich die Rohre direkt unter dem Bodenbelag in Schaumplattenbefinden. Anders als herkömmliche Heizkörper, die oft ungleichmäßige Wärmeverteilung und kalte Ecken im Raum hinterlassen, bietet diese Art der Flächenheizung eine gleichmäßige und behagliche Wärme. Dies hat den Vorteil, dass die Raumluft weniger aufgewirbelt wird, was besonders für Allergiker von Vorteil ist. Außerdem ermöglicht die Fußbodenheizung eine freie Raumgestaltung, da keine störenden Heizkörper die Wände verstellen.
Ist eine Fußbodenheizung Voraussetzung für eine Wärmepumpe?
Nein, aber falls Sie Ihr Zuhause bereits mit Fußbodenheizung beheizen und darüber nachdenken, eine Wärmepumpe zu kaufen, werden Sie von der maximalen Effizienz beider Systeme profitieren. Das liegt daran, dass beide Systeme mit Vorlauftemperaturen von rund 35 Grad Celsius besonders sparsam arbeiten.
Dennoch gilt: Wärmepumpen arbeiten auch mit normalen Heizkörpern effizient!
Zwar wird die Kombination aus Wärmepumpe mit Fußbodenheizung vielerorts weiterhin als ideales Duo angepriesen. Doch bereits vor einigen Jahren konnten Studien nachweisen, dass Wärmepumpen auch mit normalen Heizkörpern – bspw. Niedertemperatur- bzw. Plattenheizkörpern – ähnlich hervorragende Effizienzen erreichen können.
Die Entscheidung, ob für den Betrieb Ihrer Wärmepumpe Fußbodenheizungen erforderlich sind, hängt demnach von Ihren individuellen Anforderungen ab. Sofern die Vorlauftemperaturen und die Hydraulik entsprechend angepasst werden, ist demnach auch die Kombination mit Heizkörpern eine sinnvolle Option. Dazu sollten Sie jedoch einen Fachbetrieb zurate ziehen, der die Dimensionierung Ihrer Heizkörper überprüft.
Gut zu wissen: Dass Wärmepumpe und Fußbodenheizung nicht zwingend kombiniert werden müssen, zeigen auch die Wärmepumpen-Installationen von thermondo. 87 Prozent der Kunden von thermondo leben in einem Bestandsgebäude mit normalen Heizkörpern. Lediglich bei 16 Prozent mussten einzelne Heizkörper ausgetauscht werden, um einen effizienten Betrieb der Wärmepumpe zu gewährleisten. Die meisten Gebäude waren Alt- und Bestandsbauten aus den Jahren 1975 bis 2000 oder älter, nur 18 Prozent waren Neubauten. Zweidrittel davon hatten eine Wohnfläche von 100 bis 200 Quadratmeter.
Was kostet eine Wärmepumpe mit Fußbodenheizung?
Die Kosten für eine Wärmepumpe sind von der Art der Wärmequelle und der benötigten Leistungsgröße abhängig. Am günstigsten sind Luft-Wasser-Wärmepumpen, die mit der staatlichen Heizungsförderung von bis zu 70 Prozent bereits ab 9.000 Euro erhältlich sind. Grundwasser- und Erdwärmepumpen sind aufgrund ihrer umfangreichen Bauarbeiten zur Erschließung der Wärmequelle deutlich teurer und setzen verschiedene behördliche Genehmigungen voraus.
Wärmepumpenart | Anschaffungskosten | Abzgl. max. Förderung | Kosten nach Förderung |
---|---|---|---|
Luft-Wasser-Wärmepumpe | 30.000 Euro | 21.000 Euro | 9.000 Euro |
Grundwasser- & Erdwärmepumpe | 45.000 Euro | 21.000 Euro | 24.000 Euro |
Möchten Sie Ihre Wärmepumpe mit einer Fußbodenheizung kombinieren, sind die Kosten von der Art der Installation abhängig. Wird ein Neubau direkt mit einer Fußbodenheizung ausgestattet, liegen die Kosten deutlich unter der Nachrüstung im Bestand. Das liegt daran, dass bei alten Gebäuden zunächst der alte Fußbodenbelag entfernt werden muss, bevor das Rohrsystem verlegt werden kann. Zudem sind Nasssysteme, bei denen die Rohre direkt im Estrich verlegt werden, etwas kostenintensiver als Trockensysteme.
Die Preisspanne einer Fußbodenheizung im Neubau liegt je nach System zwischen 45 und 100 Euro pro Quadratmeter. Rüsten Sie Ihre Fußbodenheizung in einem Bestandsgebäude nach, müssen Sie rund 30 Prozent der Kosten für notwendige Vorarbeiten aufschlagen. Für die Nachrüstung einer Fußbodenheizung ist im Rahmen der energetischen Sanierung eine Förderung möglich.
So funktioniert eine Wärmepumpe mit Fußbodenheizung
Fußbodenheizungen heizen über die gesamte Fußbodenfläche mittels Strahlungswärme und erwärmen so die Wohnräume. Daher werden bei Fußbodenheizungen verhältnismäßig geringe Vorlauftemperaturen benötigt, die durchschnittlich bei rund 35 Grad liegt. In Niedrigenergiehäusern kann sogar eine Temperatur von 25 Grad ausreichen. Da neben Fußbodenheizungen auch Wärmepumpen im Niedertemperaturbereich arbeiten, lassen sich beide Systeme hervorragend kombinieren. Das kommt auch der Effizienz der Wärmepumpe zugute: Denn je geringer die Vorlauftemperaturen des Wärmeverteilersystems ist, desto weniger Strom benötigt die Wärmepumpe, um diese bereitzustellen.
Bei der Planung einer Wärmepumpe mit Fußbodenheizung ist es entscheidend, die Dimensionierung und die Anpassung der Systeme sorgfältig durchzuführen. Die Steuerung und Größe der Wärmepumpe fällt generell individuell aus und wird an die jeweiligen Gegebenheiten des Gebäudes angepasst. Die richtige Dimensionierung der Wärmepumpe ist, neben der Effizienz, vor allem für den sparsamen Stromverbrauch der Wärmepumpe entscheidend. Um die Wärmepumpe mit der Fußbodenheizung zu verbinden, sollte eine hydraulische Weiche verwendet werden. Dies sorgt für eine reibungslose Zusammenarbeit und eine noch höhere Effizienz.
Die Regelung des Heizsystems erfolgt mithilfe der sogenannten Heizkurve, welche das Verhältnis zwischen Vorlauftemperatur und Außentemperatur beschreibt. Dies bedeutet, dass die Heizkurve der Wärmepumpe vorgibt, welche Vorlauftemperatur bei welcher Außentemperatur angemessen ist. So wird sichergestellt, dass stets ausreichend Wärme über die Fußbodenheizung bereitgestellt wird.
Wenn die Außentemperaturen fallen, muss die Heizung mehr Leistung erbringen, um die gewünschte Raumtemperatur aufrechtzuerhalten. In der Regel haben neuere, gut isolierte Häuser tendenziell eine flachere Heizkurve, während ältere, weniger gut isolierte Gebäude eher eine steilere Heizkurve aufweisen. Eine flachere Einstellung der Heizkurve führt zu niedrigeren Vorlauftemperaturen. Es ist jedoch wichtig, die Heizkurve weder über- noch unterzudimensionieren. Die korrekte Einstellung der Heizkurve erfordert Zeit und ist eine wesentliche Maßnahme zur Reduzierung der Energiekosten.
Wärmepumpe mit Fußbodenheizung richtig einstellen: Schritt für Schritt erklärt
- Die richtige Auswahl der Wärmepumpe
Die Wahl der passenden Wärmepumpe ist der erste Schritt zur erfolgreichen Kombination mit einer Fußbodenheizung. Verschiedene Wärmepumpentypen sind auf dem Markt erhältlich, darunter Luft-Wasser-Wärmepumpen oder Sole-Wasser-Wärmepumpen. Ihre Entscheidung sollte auf den klimatischen Gegebenheiten und den spezifischen Anforderungen Ihres Hauses basieren. - Dimensionierung und Hydraulik beachten
Eine sorgfältige Dimensionierung und die richtige hydraulische Anbindung sind entscheidend. Um eine reibungslose Zusammenarbeit zwischen der Wärmepumpe und der Fußbodenheizung sicherzustellen, ist die Verwendung einer hydraulischen Weiche empfehlenswert. Dieses Element ermöglicht eine optimale Steuerung der Wärmeversorgung und stellt sicher, dass die beiden Systeme effizient zusammenarbeiten. - Einstellung der Vorlauftemperaturen
Die optimale Einstellung der Vorlauftemperaturen ist bei der Kombination Wärmepumpe mit Fußbodenheizung entscheidend, um die Effizienz zu maximieren. Moderne Steuerungssysteme bieten die Möglichkeit, die Temperaturen präzise zu regulieren und an die Anforderungen Ihres Gebäudes anzupassen. Eine niedrige Vorlauftemperatur ist nicht nur effizienter, sondern auch energiesparender. - Raumgestaltung und Komfort
Fußbodenheizungen bieten nicht nur eine effiziente Wärmeversorgung, sondern ermöglichen auch eine flexible Raumgestaltung. Die Abwesenheit von Heizkörpern an den Wänden schafft mehr Gestaltungsfreiheit und verleiht den Räumen eine ästhetische Note. Darüber hinaus sorgen Fußbodenheizungen für eine behagliche Raumtemperatur ohne störende Zugluft, was den Wohnkomfort erhöht.
Wärmepumpe mit Fußbodenheizung oder Heizkörpern: Vor- und Nachteile
Die Kombination Wärmepumpe mit Fußbodenheizung gilt durch die ähnlichen Vorlauftemperaturen nach wie vor als effizient. Durch den großen Technologiesprung, den Wärmepumpen in den letzten Jahren erlebten, ist inzwischen jedoch auch ein ebenso effizienter Betrieb mit normalen Heizkörpern gewährleistet.
Die wichtigsten Vorteile von Wärmepumpe und Fußbodenheizung
- Effiziente Wärmeversorgung: Die Wärmepumpe erzeugt Heizwärme hauptsächlich aus erneuerbaren Energiequellen und mit geringfügigem Stromverbrauch. Die Fußbodenheizung verteilt die Wärme dabei effizient und gleichmäßig mit einer geringen Vorlauftemperatur, was die Betriebskosten niedrig hält.
- Verbesserte Raumluftqualität: Durch die geringere Luftbewegung der Fußbodenheizung werden Allergene und Staubpartikel weniger aufgewirbelt, was zu einer besseren Raumluftqualität beiträgt und kalte Ecken vermeidet.
- Vielseitigkeit: Diese Kombination kann in Neubauten und bei Renovierungsprojekten gleichermaßen eingesetzt werden, da sie sich gut in unterschiedliche Baustile und Bedürfnisse integrieren lässt.
Vorteile von Heizkörpern in Kombination mit Wärmepumpen
- Kostengünstige Installation: Mittlerweile können Wärmepumpen auch mit herkömmlichen, optimalerweise großflächigen Heizkörpern betrieben werden. Wird in einem Bestandsgebäude eine Wärmepumpe nachgerüstet, eignen sich den meisten Fällen die vorhandenen Radiatoren. Ein Austausch einzelner Heizkörper ist nur selten notwendig, um einen effizienten Betrieb zu gewährleisten.
- Effiziente Wärmeversorgung mit den richtigen Heizkörpermodellen: Die Vorlauftemperatur von Niedertemperatur-Heizkörpern liegt bei etwa 40 Grad. Damit erreichen sie etwa die Effizienz einer Fußbodenheizung mit Wärmepumpe. Daher nennt man sie auch Wärmepumpenheizkörper. Plattenheizkörper arbeiten zwar mit höheren Vorlauftemperaturen, dennoch können sie mit der richtigen Dimensionierung ebenfalls mit Wärmepumpen kombiniert werden.
- Einfache Modernisierung: Möchten Sie Ihre Wärmeverteiler auf den neusten Stand bringen, können Sie bei Renovierungsarbeiten veraltete Heizkörper einfach austauschen. Dies ist deutlich kostengünstiger und weniger aufwendig, als z. B. für eine Wärmepumpe eine Fußbodenheizung nachzurüsten.
Gibt es Nachteile bei der Kombination aus Wärmepumpe mit Fußbodenheizung oder Heizkörpern?
Beide Kombinationen haben auch Nachteile. Die Nachrüstung einer Fußbodenheizung im Altbau ist oft sehr teuer und sollte gut überlegt sein. Häufig lohnt sich der hohe Kostenaufwand nicht, da eine Wärmepumpe in der Regel genauso gut mit den vorhandenen Heizkörpern verwendet werden kann. Wie bereits erwähnt, reicht der Austausch einzelner Radiatoren in den meisten Fällen für einen effizienten Betrieb aus. Möchten Sie Ihre Wärmepumpe mit Heizkörpern nutzen, sollten Sie vorab einen Fachbetrieb zurate ziehen. Dieser kann einen Heizkörper-Check durchführen und die Eignung überprüfen.
Entscheiden Sie sich für eine die Kombination aus Wärmepumpe und Fußbodenheizung , können Sie die Vorteile des effizienten Duos voll ausspielen. Möchten Sie Ihre Fußbodenheizung im Nachhinein noch einmal modernisieren, ist jedoch in der Regel nur eine Neuinstallation möglich.
Fazit: Wärmepumpe mit Fußbodenheizung kombinieren
Die Kombination von Wärmepumpe und Fußbodenheizung ist eine gute Wahl für umweltbewusste Eigenheimbesitzer, die Wert auf Effizienz und Komfort legen. Sie bietet eine nachhaltige Lösung für die Wärmeversorgung und schafft eine angenehme Raumtemperatur, die in jedem Raum gleichmäßig verteilt ist. Die Kombination ist nicht nur stromsparend, sondern trägt auch dazu bei, den CO2-Ausstoß in deutschen Eigenheimen zu minimieren, was angesichts der wachsenden Herausforderungen des Klimawandels für nachfolgende Generationen von entscheidender Bedeutung sein kann.
Dabei sei allerdings nochmal erwähnt, dass eine Fußbodenheizung keine zwingende Voraussetzung für den effizienten Betrieb mit Wärmepumpe ist. Durch die aufwendige Installation lohnt sich die Kombination vor allem im Neubau, wenn das gesamte Heizsystem für die Wärmepumpe und für die Fußbodenheizung ausgelegt ist. In Altbauten ist die Nachrüstung einer Fußbodenheizung meist jedoch deutlich teurer. Dank hoher Vorlauftemperaturen, die mit modernen Wärmepumpen möglich sind, ist auch die Kombination mit herkömmlichen Heizkörpern eine Option.
Effiziente Wärmepumpe: Fußbodenheizung ist im Altbau keine Voraussetzung
Wenn Sie Interesse an einer Wärmepumpe haben und beispielsweise in einem Altbau leben, stellt dies kein Hindernis dar. Die Kombination aus Fußbodenheizung mit Wärmepumpe ist mit den leistungsstarken Luft-Wasser-Wärmepumpen, die Sie bei thermondo erhalten, nicht nötig. Dies liegt unter anderem an den hohen Vorlauftemperaturen bis 75 °C sowie den herausragenden SCOP-Werten. Das bedeutet: Auch mit herkömmlichen Heizkörpern heizen Sie mit unseren Wärmepumpen im Altbau effizient und sparen bspw. ggü. einer Gasheizung durchschnittlich 30 Prozent Heizkosten.
Falls Sie unsicher sind, ob eine Wärmepumpe auch in Ihrem Haus effizient betrieben werden kann, stehen wir Ihnen gerne zur Beratung zur Verfügung – selbstverständlich kostenfrei und unverbindlich. Nutzen Sie einfach unseren Heizungsplaner, um uns einen ersten Überblick über Ihre aktuelle Situation zu verschaffen. Nachfolgend werden wir Sie umgehend kontaktieren und gemeinsam einen Termin für eine kostenfreie Beratung vereinbaren.