- Lohnt sich eine Wärmepumpe im Altbau?
- Gibt es Voraussetzungen für den Einbau?
- Fußbodenheizung oder Heizkörper?
- Beste Wärmepumpe im Altbau: Gibt es aussagekräftige Tests?
- Kosten & Beispielrechnung
- Wärmepumpen-Förderung 2025
- Faktoren für Stromverbrauch & Amortisierung
- Gebäudeenergiegesetz im Altbau
- Fazit
- Wärmepumpe für Altbauten im Komplettpaket
Wärmepumpe Altbau: Lohnt sich der Wechsel im Bestand?
Grundsätzlich heizt eine Wärmepumpe auch im Altbau effizient. Während Wärmepumpen früher vor allem im Neubau und Effizienzhäusern eingebaut wurden, sind sie nun oft erste Wahl im Bestand. Denn Wärmepumpen sind bis zu 5-mal effizienter als Gasheizungen.
Rund 75 Prozent der Energie beziehen sie aus kostenfreier Umweltwärme (Luft, Wasser und Erde). Da nur ein Viertel kostenpflichtige Energie – in Form von Strom – für den Betrieb benötigt wird, liegt der Wirkungsgrad einer Wärmepumpe zwischen 300 und 500 Prozent. Gasheizungen erreichen maximal knapp unter 100 Prozent.
Wärmepumpe für den Altbau: Gibt es spezielle Voraussetzungen?
Um eine Wärmepumpe im Altbau effizient betreiben zu können, spielt die Wahl der Wärmepumpen-Art eine entscheidende Rolle. Zwar können theoretisch alle Grundarten die Voraussetzungen erfüllen, doch müssen die baulichen Gegebenheiten individuell berücksichtigt werden. Denn Bestandsgebäude bieten hinsichtlich der Installation oft weniger Flexibilität als Neubauten, weshalb die Anlage an die spezifischen Anforderungen des Hauses angepasst werden muss. Bei einigen Wärmepumpen-Arten kann dies schwieriger sein, da sie besondere bauliche Voraussetzungen erfordern, die nicht in jedem Altbau realisierbar sind.
So erfordert die Installation einer Erd- oder Grundwasser-Wärmepumpe oft aufwändige Erdarbeiten, wie das Verlegen von Erdsonden oder das Bohren von Brunnen. Häufig sind solche Erdbohrungen auf kleineren oder dicht bebauten Grundstücken nur schwer umsetzbar. Zusätzlich müssen Eigentümer vor dem Einbau spezielle Genehmigungen einholen, die Aspekte wie den Grundwasserspiegel oder die Beschaffenheit des Erdreichs betreffen. Dadurch kann der Installationsprozess einer Wasser- oder Erdwärmepumpe oft ein halbes Jahr oder länger dauern. Hinzu kommen Herausforderungen wie Platzbedarf und der Zugang für schweres Gerät in Bestandsgebäuden.
Luft-Wasser-Wärmepumpe im Altbau das beliebteste Modell
Aus diesem Grund sind Luft-Wasser-Wärmepumpen häufig die bevorzugte Wahl im Altbau und machen über 90 Prozent des gesamten Absatzes in Deutschland aus. Da sie flexibel und einfach zu installieren sind, dauert der Einbau in der Regel nur 1 bis 2 Wochen. Aufwändige Bauarbeiten oder spezielle Genehmigungen sind dabei nicht erforderlich.
Da die Außenluft als Wärmequelle genutzt wird, werden Luftwärmepumpen in der Regel außerhalb des Hauses aufgestellt. Aufgrund der Geräuschentwicklung durch die Ventilatoren müssen hierbei allerdings die gesetzlichen Vorgaben für Außenanlagen gem. der Technischen Anleitung zum Schutz gegen Lärm (kurz: TA-Lärm) berücksichtigt werden. Gemäß Nachbarschaftsrecht ist allerdings nur entscheidend, wie viele Dezibel auf dem anliegenden Grundstück tatsächlich ankommen. Der passende Aufstellort der Wärmepumpe sollte daher immer gemeinsam mit den Installateuren gewählt werden, da diese in der Regel eine professionelle Schallmessung durchführen.
Gut zu wissen: Die Luft-Wasser-Wärmepumpe von thermondo ist mit nur 28,5 Dezibel (das 5 kW-Modell) im geräuscharmen Modus die leiseste Wärmepumpe auf dem Markt. Um den besten Aufstellort für Ihre neue Wärmepumpe zu finden, führen wir im Rahmen unseres Komplettpakets auch eine Schallmessung durch.
Wärmepumpe Altbau: Funktioniert der Betrieb auch ohne Fußbodenheizung?
Ja! Auch ohne Fußbodenheizung arbeiten Wärmepumpen im Altbau effizient. Dies zeigen auch die Wärmepumpen-Installationen von thermondo. Denn 87 Prozent unserer Kunden leben in einem Bestandsgebäude und nutzen übliche Heizkörper. Lediglich für 16 Prozent mussten wir einzelne Heizkörper austauschen, damit die Wärmepumpe ihre maximale Effizienz ausspielen kann. Die meisten Gebäude waren Alt- und Bestandsbauten aus den Jahren 1975 bis 2000 oder älter. Lediglich 18 Prozent zählten zu den Neubauten. Zweidrittel der Häuser hatten eine Wohnfläche von 100 bis 200 Quadratmeter.
Wärmepumpe Altbau: Welche Heizkörper sind geeignet?
In der Regel eignen sich Niedertemperatur-Heizkörper für Wärmepumpen im Altbau am besten. Denn beide arbeiten mit ähnlicher Vorlauftemperatur von rund 40 Grad Celsius. Sie bestehen aus mehreren Platten und geben Wärme gleichmäßig über große Heizflächen ab. Auch Plattenheizkörper mit höheren Vorlauftemperaturen eignen sich gut, da sie durch Strahlungswärme effizient arbeiten. So kann auch mit Heizkörpern die optimale Temperatur in den Wohnräumen erreicht werden.
Röhren- und Gliederheizkörper können unter Umständen ebenfalls genutzt werden, jedoch sollte hier ein Energieberater oder der Wärmepumpen-Installateur vorab prüfen, ob sie für den Betrieb mit einer Wärmepumpe geeignet sind. Denn diese Modelle sind meistens ausschließlich auf die sehr hohen Vorlauftemperaturen einer Gas- oder Ölheizung ausgelegt. Dadurch kann mit niedrigeren Vorlauftemperaturen nicht immer die gewünschte Temperatur erreicht werden.
Gut zu wissen: Der Heizkörper-Check ist im Rahmen unseres Komplettpakets inklusive. Dabei überprüfen wir, ob Ihre Heizkörper bereits für den Betrieb mit einer Wärmepumpe geeignet sind.
Beste Wärmepumpe im Altbau: Gibt es aussagekräftige Tests?
Stiftung Warentest hat zuletzt im Juli 2024 fünf Luft-Wasser-Wärmepumpen getestet. Dafür wurden folgende Top-Modelle von den Herstellern Buderus, LG Electronics, Weishaupt, Panasonic und Alpha Innotec in den Vergleich gestellt:
- Buderus Logatherm WLW-186i-10 AR E
- LG Electronics Therma V
- Alpha Innotec Hybrox 8
- Panasonic Aquarea L-Serie KIT WC-09L3E5
- Weishaupt Aeroblock WAB 11-A-RME-A
In einem Kopf-an-Kopf-Rennen haben sich am Ende die Wärmepumpen der Hersteller Buderus und Weishaupt als Testsieger herauskristallisiert. Beide erhielten das Qualitätsurteil “Gut” mit einer Gesamtnote von 2,3.
Was kosten Wärmepumpen im Altbau?
Einige Verbraucher zögern, angesichts der höheren Anschaffungskosten, von ihrer Gasheizung auf die Wärmepumpe umzurüsten. Sie fragen sich, ob die Investition für ihren Altbau tatsächlich lohnend ist. Daher möchten wir Ihnen in folgender Tabelle veranschaulichen, dass sich eine Wärmepumpe im Altbau schon nach wenigen Jahren amortisieren kann.
Dafür führen wir eine Beispielrechnung mit den wahrscheinlichsten Daten durch, um Kosten, Förderung und Wirkungsgrad einer Wärmepumpe mit einer modernen Gasheizung zu vergleichen.
Anhand der Angaben in der folgenden Tabelle haben wir für einen 4-Personen-Haushalt in einem Einfamilienhaus mit einem Heizenergiebedarf von 20.000 Kilowattstunden die gängigsten Parameter für eine Wärmepumpe im Altbau ausgewählt:
- Wärmepumpenart: Luft-Wasser-Wärmepumpe
- Leistungsgröße Wärmepumpe: 12 Kilowatt
- Kältemittel: R290 (Propan)
- Förderung: inkl. Basisförderung, Klimageschwindigkeits- & Effizienz-Bonus
Beispielrechnung: Gasheizung vs. Wärmepumpe im Altbau
Gasheizung | Wärmepumpe | |
---|---|---|
Anschaffungskosten (vor Förderung) |
12.000 € | 32.000 € |
Staatliche Förderung | 0 % | 55 % |
Kosten nach Förderung | 12.000 € | 15.500 € |
Jahresenergieverbrauch des Hauses |
20.000 kWh | 20.000 kWh |
Wirkungsgrad | ≈1 | ≈ 4 |
Jahresverbrauch (gem. Wirkungsgrad) |
20.000 kWh | 5.000 kWh |
aktueller Energiepreis (Gas bzw. Strom) |
9 Cent/kWh | 25 Cent/kWh |
Heizkosten pro Jahr | 1.800 € | 1.250 € |
zzgl. Abgaben (CO2-Steuer bzw. Netzentgelte) |
200 € | 150 € |
Betriebskosten pro Jahr | 2.000 € | 1.400 € |
Ergebnis: Eine Wärmepumpe im Altbau amortisiert sich nach 6 Jahren
Erläuterung:
- Die Anschaffungskosten (nach Förderung) der Gasheizung sind um 3.500 Euro günstiger.
- Die Betriebskosten pro Jahr sind bei der Wärmepumpe um 600 Euro niedriger.
- Nach 6 Jahren hat die Wärmepumpe die anfänglichen Kostenvorteile der Gasheizung aufgrund der niedrigeren Betriebskosten ausgeglichen
Kosten für Wärmepumpen im Altbau mit Rekordförderung reduzieren
Die staatliche Heizungsförderung gem. BEG wurde zum 1. Januar 2024 maßgeblich erhöht. Denn mit der Reformierung des sog. „Heizungsgesetzes“ (GEG - Gebäudeenergiegesetz), das ebenfalls 2024 in Kraft getreten ist, sollen Hauseigentümer künftig mindestens 65 Prozent erneuerbare Energien beim Heizen nutzen. Auf dieser Grundlage wurde auch die Förderung an die neuen Vorgaben des GEG angepasst und die Fördersätze deutlich angehoben. Dadurch sollen Verbraucher größere finanzielle Unterstützung erhalten, um den Umstieg auf umweltfreundliche Heizungssysteme wie die Wärmepumpe zu erleichtern.
Folgende Fördersätze für Wärmepumpen gelten aktuell für Bestandsbauten:
- 30 % Basisförderung: Für die Grundförderung sind alle Käufer einer Wärmepumpenheizung antragsberechtigt.
- 20 % Klimageschwindigkeits-Bonus: Diesen Bonus erhalten selbstnutzende Wohneigentümer beim frühzeitigen Austausch Ihrer alten Heizung (bspw. noch funktionierende Biomasse-, Gas- oder Ölheizung).
- 30 % Einkommens-Bonus: Diesen Zusatzbonus erhalten selbstnutzende Hauseigentümer mit einem zu versteuernden Jahreseinkommen von max. 40.000 Euro pro Haushalt.
- 5 % Effizienz-Bonus: Diesen Bonus erhalten ausschließlich Wärmepumpen, die ein natürliches Kältemittel (u. a. Propan) nutzen oder zu den Erd-, Wasser- oder Abwasserwärmepumpen gehören.
Die verschiedenen Fördersätze können miteinander kombiniert werden, sind jedoch auf max. 70 Prozent Förderung begrenzt.
Wärmepumpe Altbau: Faktoren für geringen Stromverbrauch & schnelle Amortisierung
- Optimale Dimensionierung
Um eine Wärmepumpe im Altbau schnell amortisieren zu können, ist es vor allem wichtig, eine leistungsstarke Anlage zu wählen, die möglichst hohe Wirkungsgrade aufweist. Denn aufgrund der weniger guten Dämmung müssen Wärmepumpen im Altbau oft mehr Leistung erbringen, um den Heizenergiebedarf zu decken, als in Neubauten. Damit der Stromverbrauch der Wärmepumpe, trotz höherer Anforderungen möglichst gering bleibt, sollte die Anlage allerdings auch nicht überdimensioniert werden.
Wichtig: Um eine Wärmepumpe im Altbau optimal zu dimensionieren, sollte der jeweilige Fachbetrieb vor der Installation immer eine professionelle Heizlastberechnung (DIN EN 12831) bei Ihnen vor Ort durchführen.
Gut zu wissen: Die Heizlastberechnung gemäß DIN EN 12831 ist bei thermondo Teil des Komplettpakets und wird vor jeder Installation direkt bei Ihnen vor Ort von uns durchgeführt.
- Effizientes Kältemittel
Auch das verwendete Kältemittel einer Wärmepumpe spielt für eine schnelle Amortisierung eine entscheidende Rolle. Immer mehr Wärmepumpen-Hersteller setzen für ihre Anlagen auf Propan als Kältemittel, das mit dem Kürzel „R290“ bezeichnet wird. R290 trägt durch seine guten thermodynamischen Eigenschaften zur besseren Nutzung der Energiequelle einer Wärmepumpenheizung bei. Darüber hinaus zählt es zu den umweltfreundlichen und natürlichen Kältemitteln und profitiert innerhalb der staatlichen Förderung von einem zusätzlichen Effizienz-Bonus. Damit kann durch den Einsatz von Propan eine schnellere Amortisierung der Wärmepumpe erzielt werden, da es sowohl die Anschaffungskosten als auch die Betriebskosten reduzieren kann.
Gut zu wissen: Die Wärmepumpe von thermondo arbeitet mit dem effizienten Kältemittel R290 und ist daher besonders gut für Altbauten geeignet.
- Hohe Jahresarbeitszahl
Neben dem Wirkungsgrad ist die Jahresarbeitszahl (JAZ) eine wichtige Kennzahl für die Effizienz von Wärmepumpen. Sie zeigt das Verhältnis von erzeugter Wärmemenge zur eingesetzten Strommenge an. Je höher die JAZ, desto geringer sind Stromverbrauch und Heizkosten. Durchschnittlich sparen Altbaubesitzer beim Umstieg ihrer fossilen Heizung auf eine Wärmepumpe ca. 45 Prozent Heizkosten.
Übrigens: Um Förderung zu erhalten, muss die Jahresarbeitszahl einer Wärmepumpe mindestens 3,0 betragen. Da der Förderantrag vor der Installation gestellt werden muss, wird die JAZ von einem Fachbetrieb gemäß VDI-Norm berechnet, wobei das individuelle Nutzerverhalten unberücksichtigt bleibt. Abweichungen zwischen der berechneten und der tatsächlichen JAZ („Praxis-JAZ“) haben jedoch keinen Einfluss auf die Förderfähigkeit. Die JAZ wird unter realen Bedingungen nach der Installation über ein Jahr hinweg ermittelt, wobei auch das Heizsystem, die Gebäudeisolierung und das Nutzerverhalten eine Rolle spielen.
Gut zu wissen: Um den Stromverbrauch weiter zu senken, entscheiden sich immer mehr Eigentümer dafür, ihre Wärmepumpe mit Photovoltaik zu kombinieren. Dies führt nicht nur zu einem noch geringeren Stromverbrauch, sondern erhöht auch die Unabhängigkeit vom Energiemarkt.
Das Gebäudeenergiegesetz: Sind Altbaubesitzer zu Recht besorgt?
Viele Bürger standen der Einführung des neuen Gebäudeenergiegesetzes am 1. Januar 2024 kritisch gegenüber. Darunter auch Altbaubesitzer, die fürchteten, zwangsweise von ihrer Gas- oder Ölheizung auf teurere Heizungen umsteigen zu müssen, die obendrein nicht für den Einsatz im Altbau geeignet sind. Rund ein Jahr nach Inkrafttreten hat sich gezeigt, dass diese Sorgen unbegründet sind.
Bestehende Gas- und Ölheizungen dürfen weiterhin betrieben werden, bevor 2045 Schluss ist. Diese Regelung wurde jedoch bereits unter der letzten Großen Koalition mit CDU-Führung beschlossen. Neue Heizungen hingegen müssen zwar künftig mit 65 Prozent erneuerbare Energien betrieben werden. In Altbauten gilt jedoch abhängig von der kommunalen Wärmeplanung eine Übergangsfrist bis Mitte 2026 bzw. 2028. Solange dürfen sogar neue Gas- und Ölheizungen eingebaut werden.
Verbraucherzentralen warnen jedoch vor der Anschaffung einer neuen fossilen Heizung mit Gas oder Öl. Wer dennoch während der Übergangsphase eine neue Öl- oder Gasheizung in Betracht zieht, muss vor dem Kauf eine verpflichtende Beratung in Anspruch nehmen. Diese soll über die potenzielle Unrentabilität und Probleme mit der Wärmeplanung informieren und über energieeffiziente und umweltfreundliche Heizungssysteme wie die Wärmepumpe aufklären. Denn angesichts der steigenden CO2-Steuern, ineffizienter Heizsysteme und der mangelnden Zukunftsfähigkeit könnten Verbraucher schon in wenigen Jahren erheblichen Kosten gegenüberstehen, wenn sie weiter mit Gas oder Öl heizen.
Daher ist eine Umstellung auf erneuerbare Energien wie die Wärmepumpe aus Expertensicht viel sinnvoller und langfristig nachhaltig. Denn wie bereits erwähnt, haben Studien längst bewiesen, dass Wärmepumpen auch im Altbau effizient heizen. Zudem erhalten Sie aktuell noch eine Rekordförderung von bis zu 70 Prozent. Damit ist die Wärmepumpe nicht mehr teurer als eine neue Gasheizung und bereits ab 9.000 Euro erhältlich.
Gut zu wissen: Nach dem Ende der Ampel-Koalition kündigte die CDU an, das GEG 2024 zurückzunehmen bzw. überarbeiten zu wollen. Dadurch könnte sogar das frühere, in manchen Bereichen teils strengere GEG wieder gelten. Die bis 2045 angestrebte Treibhausgasneutralität Deutschlands wird davon aller Voraussicht nach jedoch unberührt bleiben. Denn dieses Ziel wurde mit dem Klimaschutzgesetz von der Großen Koalition unter CDU-Führung beschlossen.
Fazit: Wärmepumpe sorgt auch im Altbau effizient für Wärme
Dass Wärmepumpen für Altbauten geeignet sind und diese angenehm und effizient beheizen können, ist mittlerweile erwiesen. Trotz der häufigen Annahme ist eine aufwändige Sanierung oder eine zusätzliche Dämmung auch in Bestandsgebäude keine Voraussetzung. Damit die Wärmepumpe ihre volle Effizienz entfalten, sollten sich Hausbesitzer jedoch vorab von einem Fachmann beraten lassen.
Da das neue GEG den Einbau neuer klassischer Öl- und Gasheizungen seit 2024 schrittweise beschränkt und die Kosten dafür weiter steigen, lohnt sich ein Umstieg auf die Wärmepumpe in jedem Fall. Die Wärmepumpe ist daher auch für Altbauten die beste Lösung auf erneuerbare Energien umzusteigen und profitiert zudem von der höchsten staatlichen Förderung.
Wärmepumpe für Altbauten im Komplettpaket
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