Wärmepumpen nutzen Strom, allerdings ist ihr Verbrauch relativ gering. Denn als primäre Energiequelle wird kostenlose Umweltwärme genutzt. Wie hoch der Stromverbrauch einer Wärmepumpe am Ende ausfällt, wird durch verschiedene Faktoren beeinflusst. In folgendem Artikel erklären wir Ihnen, welche dabei die wichtigsten sind und wie Sie den Stromverbrauch selbst ermitteln können.
- Wie viel Strom verbraucht eine Wärmepumpe?
- Wieso verbrauchen Wärmepumpen Strom?
- Stromverbrauch der Wärmepumpe berechnen
- Diese Faktoren beeinflussen den Stromverbrauch
- Lohnt sich ein Wärmepumpen-Stromtarif?
- Verbrauch im Vergleich: Wärmepumpe vs. Gasheizung
- Stromverbrauch mit Photovoltaik abdecken
- Fazit: Moderne Wärmepumpen verbrauchen weniger Strom
Wie viel Strom verbraucht eine Wärmepumpe?
Der Stromverbrauch einer Wärmepumpe liegt im Durchschnitt bei 35 bis 39 Kilowattstunden pro Quadratmeter. Das hat der aktuelle Heizspiegel 2024* zusammengestellt. Das bedeutet für ein durchschnittliches Einfamilienhaus mit einer Größe von 100 bis 250 Quadratmeter liegt der Verbrauch im Schnitt bei 6.000 Kilowattstunden im Jahr. Für eine Wohnung mit 70 Quadratmeter hieße das rund 2.500 Kilowattstunden im Jahr.
*co2online, Heizspiegel 2024: Für den aktuellen Heizspiegel 2024 analysierte die Beratergesellschaft co2online Gebäudedaten aus dem Abrechnungsjahr 2023 von knapp 145.000 zentral beheizter Wohngebäude in Deutschland.
Wieso verbrauchen Wärmepumpen Strom?
Um die Umweltwärme in Heizenergie umzuwandeln, nutzen Wärmepumpen einen elektrischen Kompressor. An dieser Stelle verbrauchen Wärmepumpen Strom, der bei einem effizienten Modell rund einem Viertel des Energiebedarfs entspricht. Die übrigen 75 Prozent beziehen Wärmepumpen aus Umweltenergie, die aus der Außenluft, dem Erdreich oder dem Grundwasser stammt.
Unabhängig von der Energiequelle funktionieren Wärmepumpen immer nach dem Prinzip des sog. Kältemittelkreislaufs. Dieses Kältemittel nimmt die Umweltwärme auf und verdampft bereits bei sehr geringen Temperaturen.
Auch an sehr kalten Wintertagen bieten Luft, Wasser und Erde ausreichend Wärmeenergie, um den Kältemittelkreislauf in Gang zu setzen und das Kältemittel verdampfen zu lassen. Durch den elektrischen Kompressor wird das inzwischen gasförmige Kältemittel verdichtet, wodurch es sich erhitzt. Das verdichtete und erhitzte Kältemittel wird nun an das Heizsystem übertragen und im Anschluss in einem Kondensator wieder verflüssigt. Anschließend wird der entstandene Druck im Kältemittel mit einem Expansionsventil wieder herabgesetzt und es kehrt in seinen Ursprungszustand zurück.
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Wie berechne ich den Stromverbrauch meiner Wärmepumpe?
Um für Ihre Wärmepumpe den Stromverbrauch zu ermitteln, können Sie die sog. Jahresarbeitszahl (JAZ) nutzen. Die JAZ ist eine wichtige Effizienzkennziffer für Wärmepumpen und drückt das Verhältnis von erzeugter Wärme zu Stromverbrauch aus.
Die tatsächliche Jahresarbeitszahl kann frühestens ein Jahr nach Inbetriebnahme der Wärmepumpe mithilfe des Strom- und Wärmemengenzählers bestimmt werden. Da die JAZ aber auch für die staatliche Heizungsförderung eine wichtige Rolle spielt, weisen Wärmepumpenhersteller eine theoretische Jahresarbeitszahl aus, die nach den Anforderungen der VDI 4650 berechnet wird.
Um den Stromverbrauch für Ihre Wärmepumpe selbst zu ermitteln, benötigen Sie neben der JAZ auch die Leistungsgröße der Wärmepumpe (in Kilowatt) sowie die jährlichen Heizstunden.
Formel:
(Leistung in Kilowatt x Heizstunden) / Jahresarbeitszahl = Stromverbrauch pro Jahr in Kilowattstunden
Beispielrechnung:
Sie nutzen Ihre Wärmepumpe pro Jahr 2.000 Stunden lang zum Heizen. Die Anlage weist eine Jahresarbeitszahl (JAZ) von 4 auf und verfügt über eine Heizleistung von 12 Kilowatt (kW):
(12 kW x 2.000 h) / 4 = 6.000 kWh
Ergebnis: Die Wärmepumpe verbraucht jährlich 6.000 kWh Strom.
Bei einem aktuellen Strompreis von durchschnittlich 25 Cent pro kWh (Neukundenpreis, Stand: November 2024) macht das 1.500 Euro Stromkosten für die Wärmepumpe pro Jahr.
Wärmepumpe Stromverbrauch: Diese Faktoren beeinflussen die Jahresarbeitszahl
Je höher die Jahresarbeitszahl ausfällt, umso weniger Strom verbraucht eine Wärmepumpe. Anlagen mit einer JAZ ab mindestens 3,0 gelten heutzutage als effizient und werden staatlich gefördert.
Wie hoch die tatsächliche Jahresarbeitszahl ausfällt, wird durch verschiedene Faktoren beeinflusst:
- Energieeffizienz des Gebäudes: Je weniger Wärmeverluste ein Gebäude aufweist, desto weniger Energie wird benötigt, um es zu beheizen. Entsprechend steigt die Jahresarbeitszahl in gut isolierten Gebäuden. Aber: Das bedeutet nicht, dass Wärmepumpen in teilsanierten Altbauten keine hohe JAZ aufweisen können. Tatsächlich sind schon heute in Deutschland über sechs Millionen Bestandsbauten für den effizienten Einsatz mit Wärmepumpe geeignet – und zwar ohne die Durchführung weiterer Sanierungs- bzw. Dämmmaßnahmen.
- Richtige Dimensionierung: Für eine hohe Effizienz der Wärmepumpe ist vor allem die passende Dimensionierung entscheidend. Zu klein dimensionierte Anlagen benötigen unverhältnismäßig viele Heizstunden, um das gewohnte Temperaturniveau zu erreichen. Dies lässt den Stromverbrauch steigen bzw. die JAZ sinken. Allerdings sollte auch kein zu großes Modell verbaut werden. Denn wird der Wärmebedarf zu schnell gedeckt, entstehen Leerlaufzeiten. Wärmepumpen arbeiten jedoch bei einem durchgehend gleichmäßigen Betrieb am sparsamsten. Zudem geraten sie bei langen Leerlaufzeiten ins Takten, wodurch sie schneller verschleißen.
- Hydraulischer Abgleich: Für eine hohe Jahresarbeitszahl müssen die Vorlauftemperaturen der Wärmepumpe auf die vorhandenen Heizkörper abgestimmt werden. Daher sollte der Wärmepumpen-Installateur vor Inbetriebnahme immer einen hydraulischen Abgleich durchführen. Dieser sorgt für eine gleichmäßige Wärmeverteilung und kann die Effizienz der Wärmepumpe steigern und den Stromverbrauch minimieren. Ein hydraulischer Abgleich nach Verfahren B ist für die Wärmepumpen-Förderung sogar Voraussetzung.
Übrigens: Auch das individuelle Nutzerverhalten beeinflusst den Stromverbrauch der Wärmepumpe. Wird die Wärmepumpe auch zur Warmwasserbereitung oder nur zur Raumheizung genutzt? Auch die Größe des Gebäudes und die Anzahl der Hausbewohner haben Auswirkungen auf den Verbrauch.
Wärmepumpe Stromverbrauch: Strom sparen mit der richtigen Vorlauftemperatur
Je geringer der Unterschied zwischen der Vorlauftemperatur und der Wärmquelle, desto weniger Strom benötigt der Kompressor. Reduzieren Sie die Vorlauftemperatur nur um wenige Grad, können Sie bereits Strom sparen. Das wirkt sich auch positiv auf die Jahresarbeitszahl aus. Für Wärmepumpen gilt eine Vorlauftemperatur von 35 bis 55 Grad als ideal.
Nach wie vor hält sich daher hartnäckig die weit verbreitete Annahme, dass Wärmepumpen nur mit Fußbodenheizungen effizient arbeiten. Zwar ist die Kombination mit einer Fußbodenheizung ideal, im Altbau ist jedoch häufig der Austausch einzelner Heizkörper gegen großflächigere Modelle die einfachste und günstigste Variante. Niedertemperatur- oder Plattenheizkörper weisen ähnlich geringe Vorlauftemperaturen wie Fußbodenheizungen auf und sind daher ebenfalls optimal für den Betrieb mit einer Wärmepumpe geeignet. Auch andere Varianten wie Glieder- oder Röhrenheizkörper können bereits ausreichend sein. Ob ggf. ein Austausch der Heizkörper notwendig ist, sollte im Voraus ein Fachbetrieb überprüfen.
Gut zu wissen: Der Check Ihrer Heizkörper ist im Rahmen unseres Wärmepumpen-Komplettpakets inklusive. Wir überprüfen dabei nicht nur Ihre Heizkörper, sondern unterstützen Sie auch – falls nötig – beim Austausch.
Stromverbrauch einer Wärmepumpe im Jahr: Das sind die Einflussfaktoren
Der jährliche Stromverbrauch einer Wärmepumpe im Einfamilienhaus beträgt bei einer zu beheizenden Fläche von 150 qm durchschnittlich 4.500 bis 6.000 kWh. Demnach verbrauchen Wärmepumpen rund 30 bis 40 kWh Strom pro qm Wohnfläche. Dies sind allerdings nur Richtwerte, durch die man eine ungefähre Einschätzung zum künftigen Stromverbrauch erhalten soll.
Stromverbrauch Wärmepumpe: Abhängig von Art & Wirkungsgrad
Der jährliche Stromverbrauch einer Wärmepumpe wird auch von der jeweiligen Wärmepumpen-Art beeinflusst. Zudem spielt der jeweilige Wirkungsgrad eine wichtige Rolle. In der Regel haben Wärmepumpen einen Wirkungsgrad zwischen 300 und 500 Prozent. Das bedeutet, dass sie aus einer Einheit Strom rund drei bis fünf Wärmeeinheiten erzeugen.
- Luft-Wasser-Wärmepumpen nutzen die Energie aus der Außenluft zur Erzeugung von Heizwärme. Sie funktionieren auch bei niedrigen Temperaturen zuverlässig, erfordern jedoch an kalten Wintertagen mehr Strom zur Wärmeaufnahme. Dennoch sind Luft-Wasser-Wärmepumpen wegen ihrer einfachen und kostengünstigen Installation die beliebteste Wärmepumpen-Art. Durch die flexible Aufstellung eignet sie sich besonders gut für die Nachrüstung in Altbauten und Bestandsgebäuden.
- Sole-Wasser-Wärmepumpen nutzen das Erdreich zur Energiegewinnung, indem eine Erdsonde oder Erdkollektoren verlegt werden. Daher nennt man sie auch Erdwärmepumpen. Die Temperaturen im Erdreich sind ganzjährig recht konstant, sodass sie auch bei Frost effizient arbeiten. Die Installation einer Erdwärmepumpe erfordert jedoch weitaus höhere Kosten und kann mehrere Monate dauern. Neben Tiefenbohrungen muss u. a. die Bodenqualität auf Eignung geprüft werden.
- Wasser-Wasser-Wärmepumpen nutzen das Grundwasser als Wärmequelle, weshalb man sie auch Grundwasserwärmepumpen nennt. Die konstanten Temperaturen des Grundwassers ermöglichen ganzjährig hohe Effizienzwerte. Vorab muss das Grundwasser allerdings auf eine ausreichende Qualität und Menge überprüft werden. Denn bei einem zu geringen Grundwasserspiegel oder zu tiefen Bohrungen kann der Betrieb unwirtschaftlich sein. Auch hier ist der Installationsaufwand und die Erschließungskosten der Wärmequelle sehr hoch, da Brunnenbohrungen durchgeführt und behördlich genehmigt werden müssen.
Beispiel Luft-Wasser-Wärmepumpe: Stromverbrauch im Jahr
Nehmen wir an, Sie nutzen aktuell noch eine Gasheizung mit einem Jahresenergieverbrauch von 20.000 kWh, möchten aber bald auf eine Luft-Wasser-Wärmepumpe umsteigen und einen Überblick zum künftigen Stromverbrauch bekommen.
Formel:
Jahresenergiebedarf in kWh / Wirkungsgrad der Wärmepumpe = Stromverbrauch in kWh
Wichtig: Möchten Sie den jährlichen Stromverbrauch einer Wärmepumpe vor dem Kauf abschätzen, muss der Wirkungsgrad der Wärmepumpe immer in die Rechnung einbezogen werden.
Beispielrechnung:
Gasheizungen mit Brennwerttechnik weisen in der Regel einen Wirkungsgrad von max. 100 Prozent (bzw. 1) auf. Die Luft-Wasser-Wärmepumpe Ihrer Wahl hat einen Wirkungsgrad von 400 Prozent (bzw. 4):
20.000 kWh / 4 = 5.000 kWh
Der künftige Stromverbrauch der Luft-Wasser-Wärmepumpe würde 5.000 kWh pro Jahr betragen.
Wärmepumpe Stromverbrauch: Kosten mit Wärmepumpen-Stromtarif senken?
Netzbetreiber sind berechtigt, den Stromfluss für Wärmepumpen während Spitzenlastzeiten zu drosseln, was auch als EVU-Sperre bekannt ist. Seit dem 1. Januar 2024 ist diese für Wärmepumpenbesitzer verpflichtend.
Übrigens: Dank der Ausstattung von Wärmepumpen mit einem Pufferspeicher oder Warmwasserspeicher bleibt während dieser Sperrzeiten ausreichend Heizwärme oder Warmwasser verfügbar.
Als Ausgleich für die Drosselung erhalten Verbraucher eine Vergünstigung auf den Strompreis der Wärmepumpe. Dabei kann zwischen einer pauschalen Erstattungssumme oder einer prozentualen Reduzierung des Netzentgeltes gewählt werden. Zusätzlich bieten einige Stromanbieter auch sogenannte Wärmepumpentarife an.
Jedoch setzen sowohl die Nutzung eines speziellen Stromtarifs als auch die prozentuale Reduzierung des Netzentgeltes den Kauf eines separaten Stromzählers, der ausschließlich den Verbrauch der Wärmepumpe erfasst, voraus. In einigen Fällen wird zusätzlich ein zweiter Zählerschrank benötigt, da der vorhandene nicht genügend Platz für einen zweiten Stromzähler bietet. Daher rentiert sich die prozentuale Vergünstigung des Netzentgeltes oder die Nutzung eines Wärmepumpentarifs in der Praxis oft nicht. Denn die anfänglichen Investitionskosten für einen zusätzlichen Zähler oder einen neuen Zählerschrank machen eine Amortisierung oft nicht oder nur schwer möglich.
Gut zu wissen: Bis Ende 2023 mussten Verbraucher den Netzbetreiber zur zeitweisen Drosselung ihrer Anlage autorisierten, bevor sie eine Vergünstigung erhalten haben. Voraussetzung war ebenfalls die Anschaffung eines zweiten Stromzählers. Ein großer Nachteil bestand darin, dass Netzbetreiber die Anschaffung der Wärmepumpe nach eigenem Ermessen untersagen konnten. Dies ist nun nicht mehr möglich. Falls Sie dadurch jedoch bereits über einen zweiten Stromzähler verfügen, konnte sich die Variante der prozentualen Reduzierung allerdings lohnen.
Stromverbrauch Wärmepumpe vs. Verbrauch einer Gasheizung
Auch in einem teilsanierten Einfamilienhaus (Altbau) mit einem Wärmebedarf von 20.000 kWh sind Wärmepumpen immer noch effizienter als Gasheizungen. Denn wie wir bereits erläutert haben, sind Wärmepumpe extrem effizient in der Wärmeerzeugung und, erreichen Wirkungsgrade zwischen 300 und 500 Prozent. Bei einer Gasheizung finden wir einen Wirkungsgrad von knapp unter 100 Prozent.
Für unser Beispiel nehmen wir einen Wirkungsgrad von 4 (400 Prozent) für eine Luft-Wasser-Wärmepumpe und einen Wirkungsgrad von 1 (100 Prozent) für ein Gasbrennwert-Gerät an.
Wie Sie in folgender Grafik erkennen können, sparen Wärmepumpen rund 600 Euro Heizkosten pro Jahr im Vergleich mit einer Gasheizung ein:
Stromverbrauch der Wärmepumpe mit eigener PV-Anlage abdecken
Eine effektive Möglichkeit, um Strom zu sparen, ist es, diesen einfach selbst herzustellen. Mit einer Photovoltaikanlage können Sie Lichtenergie in elektrische Energie umwandeln und diese als Strom nutzen. Mit einem zusätzlichen Batteriespeicher kann der erzeugte Strom zwischengespeichert und zur gewünschten Zeit wieder freigegeben werden. Damit sparen Sie nicht nur erheblich Stromkosten ein, sondern machen sich quasi unabhängig gegenüber steigender Strompreise.
Erfahren Sie mehr zur Kombination von Wärmepumpe und Photovoltaik:
Fazit: Moderne Wärmepumpen verbrauchen weniger Strom
Wärmepumpen wurden in der Vergangenheit oft als Stromfresser betitelt. Durch den großen Technologiesprung der letzten Jahre ist dies jedoch nicht mehr der Fall. Mittlerweile sind die meisten Modelle selbst in Altbauten effizient einsetzbar und mit einigen Tipps kann man sogar zusätzlich Strom sparen. Wichtig ist es daher, auf eine moderne Wärmepumpe zu setzen, da diese selbst bei Minusgraden noch effizient heizt, ohne dass der Stromverbrauch stark steigt. In jedem Fall ist es ratsam, bereits in der Planungsphase Fachleute hinzuzuziehen, da diese den energetischen Zustand Ihres Hauses am besten beurteilen können.
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Möchten auch Sie eine effiziente und zukunftssichere Heizung haben? Beim Umstieg auf unsere Wärmepumpe unterstützen wir Sie bei allen notwendigen Schritten. Mit unseren Luft-Wasser-Wärmepumpen heizen Sie auch im Altbau effektiv. Auch bei zweistelligen Minusgraden bringen sie noch die volle Heizleistung, was sich positiv auf den Stromverbrauch auswirkt. Im Rahmen unseres Komplettpakets begleiten wir Sie von der Beratung bis zur fertigen Installation Ihrer neuen Wärmepumpe.
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