Neue Heizungsanlage Kosten: Was das Heizungsgesetz vorgibt
Im viel diskutiertem Heizungsgesetz, das eigentlich die Reform des GEG beschreibt, wird langfristig anvisiert, dass neu verbaute Heizungen in Deutschland zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Bei einem anstehenden Heizungswechsel ist es daher empfehlenswert, direkt auf eine klimafreundliche Heizungsart zu setzen. So investiert man nicht nur in ein zukunftssicheres Heizsystem, sondern senkt auch langfristig die Heizkosten. Zudem ist die staatliche Förderung so attraktiv wie nie zuvor: bis zu 70 Prozent sind möglich und machen Heizungen wie die Wärmepumpe sogar günstiger als eine Gasheizung. Bei den Heizkosten sind Wärmepumpen schon jetzt günstiger.
Das gilt seit Januar 2024:
Während für einen Neubau im Neubaugebiet diese Regelung ab 1. Januar 2024 verbindlich ist, können im Bestand oder in einem Neubau im Bestandsgebiet noch bis spätestens 2028 Öl- oder Gasheizungen verbaut werden. Ausschlaggebend ist die kommunale Wärmeplanung. Ist die in Ihrer Kommune abgeschlossen, gelten die Regelungen des GEG. In Kommunen ab 100.000 Einwohner soll dies spätestens Mitte 2026 der Fall sein, in kleineren spätestens Mitte 2028. Für alle Gas- oder Ölheizungen, die ab 2024 gekauft wurden, gilt: ab 2029 muss ein steigender Anteil an Bioenergie oder Wasserstoff genutzt werden. Zudem ist eine Beratung verpflichtend, die auf die wirtschaftlichen Risiken fossiler Systeme aufmerksam macht.
Neue Heizungsanlage: Kosten im Vergleich
Heizungen, die mit fossilen Brennstoffen betrieben werden, sind heute in der Anschaffung auf den ersten Blick günstiger als Heizsysteme mit erneuerbaren Energien. Wenn man jedoch die hohe staatliche Förderung abzieht, die es für Wärmepumpen oder andere regenerative Systeme gibt, relativieren sich die anfänglich höheren Anschaffungskosten schnell wieder. Zudem profitiert man von einem zukunftssicherem Heizsystem, das Heizkosten einspart und unabhängiger von fossilen Brennstoffen macht. Mit der Wärmepumpe kommen Sie sogar gänzlich ohne fossile Brennstoffe aus und können bis zu 70 Prozent Förderung erhalten.
Art der Heizungsanlage | Preis der Heizungsanlage | Fördersatz |
---|---|---|
Luft-Wasser-Wärmepumpe | 27.000 - 40.000 Euro | max. 70 % |
Sole- und Wasser-Wasser-Wärmepumpe | 40.000 - 50.000 Euro | max. 70 % |
Brennstoffzelle | 30.000 - 35.000 Euro | max. 70 %* |
Pelletheizung | 25.000 - 50.000 Euro | max. 70 %** |
Gasheizung | 9.000 - 15.500 Euro | keine Förderung |
Gasheizung mit Solarthermie | ab 25.000 Euro | Förderung nur auf Solar |
Ölheizung | 12.000 - 16.000 Euro | keine Förderung |
* Förderung nur möglich, wenn die Brennstoffzellenheizung ausschließlich mit grünem oder blauem Wasserstoff oder Biomethan betrieben wird
** Max. Förderung nur möglich, wenn die Pelletheizung mit einer Solarthermieanlage, einer Wärmepumpe oder einer Anlage zur Erzeugung von Strom aus solarer Strahlungsenergie zur elektrischen Warmwasserbereitung kombiniert wird
Kosten für Heizungen mit erneuerbaren Energien
Die Wärmepumpe ist das Heizsystem der Zukunft. Die Effizienz ist bis zu 5-mal höher als die einer Gasheizung. Keine andere Heizung ist effizienter. Aktuell zahlt man für eine moderne Wärmepumpe zwischen 27.000 und 50.000 Euro. Die große Preisspanne kommt durch den unterschiedlichen Installationsaufwand je nach Wärmepumpen-Art zustande. Für Sole- und Wasser-Wasser-Wärmepumpen zahlt man inkl. Installation zwischen 40.000 und 50.000 Euro. Sie setzen große bauliche Maßnahmen und behördliche Genehmigungen voraus, was sich auch im Preis widerspiegelt. Luft-Wasser-Wärmepumpen kosten zwischen 27.000 und 40.000 Euro. Die Preisklasse richtet sich bei dieser Art vor allem nach der Leistungsklasse. Zudem ist die Installation weniger aufwendig und in wenigen Tagen erledigt.
Entscheiden Sie sich für eine Brennstoffzellenheizung als neue Heizungsanlage, kostet Sie diese inklusive Installation ca. 30.000 bis 35.000 Euro.
Für eine Pelletheizung muss man Anschaffungskosten zwischen 25.000 und 50.000 Euro einkalkulieren. Dieser Preis umfasst die Installation inklusive Pufferspeicher, Fördertechnik und Pelletlager.
Die Wärmepumpe ist das klimafreundlichste Heizsystem, da sie komplett ohne Brennstoffe auskommt. Sie nutzt die Energie aus Luft, Wasser und Erde, um Wärme zu erzeugen und benötigt lediglich Strom für ihren Antrieb. Erzeugt man seinen eigenen Strom per Photovoltaik oder nutzt Ökostrom, ist die Nutzung zu 100 Prozent CO2-neutral.
Die Brennstoffzellenheizung kann neben Wärme auch Strom erzeugen. Jedoch benötigt sie dafür Gas, weswegen man damit weiterhin abhängig von fossilen Brennstoffen bleibt.
Die Pelletheizung kommt zwar ohne fossile Brennstoffe aus, verursacht durch die Verbrennung von Holz trotzdem CO2 und zusätzlich Feinstaub.
Kosten für neue Heizungen mit Gas oder Öl
Für eine neue Gasbrennwertheizung müssen Sie zwischen 9.000 und 15.500 Euro ausgeben. Staatliche Zuschüsse für den Einbau einer Gasheizung gibt es nicht mehr. Bei der Kombination mit erneuerbaren Energien wie z. B. Solarthermie erhält man aktuell noch eine Förderung für die erneuerbare Komponente vom Staat.
Fällt die Wahl auf eine Ölheizung, betragen die Kosten in der Regel zwischen 12.000 und 16.000 Euro. Auch für Heizungsanlagen, die auf den Brennstoff Öl setzen, gibt es keine Förderung mehr.
Damit sind sowohl Gas- als auch Ölheizungen in der Anschaffung günstiger. Da eine Heizung mindestens zwei Jahrzehnte laufen sollte, müssen natürlich die Betriebskosten für diese Zeit betrachtet werden. Mit der CO2-Steuer und dem Emissionshandel werden die Kosten für Öl und Gas in den nächsten Jahren stark ansteigen. Über diese Mehrkosten sollte sich jeder bewusst sein, der jetzt noch über den Kauf einer neuen Öl- oder Gasheizung nachdenkt. Die Mehrzahl an Analysen oder Studien kommt zu dem eindeutigen Schluss, dass die Wärmepumpe über eine Laufzeit von 20 Jahren in der Summe von Betriebs- und Anschaffungskosten deutlich günstiger ist als Gas- oder Ölheizung.
Neue Heizungsanlage: Kosten senken mit Förderung
Die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) sieht keine Förderung von fossilen Heizungen mehr vor. Das bedeutet, eine Förderung für die Anschaffung eines Gas- oder Ölbrennwertgerätes gibt es nicht mehr und wird auch nicht mehr eingeführt. Der Fokus der aktuellen Förderung liegt gänzlich auf neuen Heizungsanlagen, die auf erneuerbaren Energien basieren. Seit 1. Januar 2024 werden die verschiedenen Fördermaßnahmen nicht mehr über das BAFA, sondern die KfW administriert. Mit der Durchführung der Programme des BMBSW (Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen) wurde ebenfalls die KfW beauftragt.
Hier finden Sie alle wichtigen Informationen zur momentan gültigen Heizungsförderung für die unterschiedlichen Heizungsarten im Überblick:
- Wärmepumpe: Im Rahmen der staatlichen Heizungsförderung erhält man für den Einbau einer Wärmepumpe in Bestandsgebäuden 30 Prozent Basiszuschuss. Wer frühzeitig umsteigt, kann für den Austausch seiner alten Heizung zusätzlich 20 Prozent Förderung durch den Klimageschwindigkeits-Bonus erhalten. Haushalte mit einem zu versteuernden Jahreseinkommen von max. 40.000 Euro bekommen 30 Prozent Einkommens-Bonus. Den sogenannten Effizienz-Bonus von 5 Prozent gibt es für Wärmepumpen mit der Energiequelle Erd-, Wasser- oder Abwasserwärme oder für die Nutzung eines natürlichen Kältemittels. Die verschiedenen Optionen sind kombinierbar, jedoch auf eine Obergrenze von 70 Prozent Förderung gedeckelt.
- Brennstoffzelle: Um die Förderung für Brennstoffzellenheizungen zu erhalten, muss die neue Heizungsanlage mit grünem oder blauem Wasserstoff oder Biomethan betrieben werden. Ist diese Voraussetzung erfüllt, erhält man wie bei der Wärmepumpe einen Basissatz von 30 Prozent und einen Klimageschwindigkeits-Bonus von max. 20 Prozent. Auch der Einkommens-Bonus von 30 Prozent kann für Brennstoffzellenheizungen angewendet werden. So sind mit der Obergrenze ebenfalls maximal 70 Prozent Förderung möglich.
- Pelletheizung: Wie die Wärmepumpe wird auch die Pelletheizung als Einzelmaßnahme des BEG (BEG EM) gefördert. Als Grundförderung werden 30 Prozent gewährt und auch die Beantragung des Einkommens-Bonus in Höhe von 30 Prozent ist möglich. Um den Klimageschwindigkeits-Bonus zu erhalten, muss die Pelletheizung mit einer Wärmepumpe, einer Solarthermieanlage oder einer Anlage zur Erzeugung von Strom aus solarer Strahlungsenergie zur elektrischen Warmwasserbereitung kombiniert wird. Ist dies der Fall, ist auch für Pelletheizungen eine max. Förderung von 70 Prozent möglich.
- Gashybridheizung: Wer eine Gasheizung mit erneuerbaren Energien, wie eine Wärmepumpe oder Solarthermie, kombiniert, erhält keine Förderung mehr. Bei der Kombination Gasheizung mit Solar erhalten Sie die Förderung ausschließlich auf Solarthermie.
Gut zu wissen: Für Elektroheizungen gibt es keine Förderung vom Staat. Der Grund dafür ist, dass moderne Elektroheizungen meist an das öffentliche Stromnetz angeschlossen werden. Der dort enthaltene Strommix ist mit einem sehr hohen CO2-Ausstoß verbunden. Daher setzt die BEG auf umweltfreundlichere Heizsysteme, die auf erneuerbaren Energien basieren. Möchten Sie z. B. von einer alten Nachtspeicherheizung auf eine moderne Heizungsanlage wechseln, sollten Sie daher nicht auf eine neue Elektroheizung umsteigen. Entscheiden Sie sich für ein Heizsystem wie die Wärmepumpe, können Sie eine Förderung von bis zu 70 Prozent erhalten.
Förderung für 2024 schnell berechnen
Mit unserem Förderrechner können Sie selbst herausfinden, wie viel Förderung für Sie und Ihren Heizungswechsel möglich ist:
Neue Heizungsanlage: Kosten im laufenden Betrieb
Die Betriebskosten einer Heizung spielen eine große Rolle für die Wirtschaftlichkeit. So ist die Antwort auf die Frage, ob hohe Anschaffungskosten gerechtfertigt sind: Ja, wenn die Betriebskosten dementsprechend niedrig sind.
Nur wenn Sie dauerhaft Kosten einsparen, lohnt sich die Investition auch wirtschaftlich. Daher stellt sich die Frage, mit welcher Heizungsart eine sichere und vor allem ökologisch und finanziell nachhaltige Wärmeversorgung sichergestellt werden kann. Auch die CO2-Steuer, die jährlich steigt und fossile Brennstoffe zusätzlich teurer macht, unterstreicht die Notwendigkeit für effiziente Heizsysteme. Steigen Sie z. B. von einer Gasheizung auf eine Wärmepumpe um, können Sie bis zu 30 Prozent Heizkosten sparen.
Vergleich der Betriebskosten der Heizung im Einfamilienhaus
Der Wärmebedarf in einem Einfamilienhaus beträgt durchschnittlich 25.000 kWh. Je nach Wärmequelle liegt der Wirkungsgrad einer Wärmepumpe zwischen 300 und 500 Prozent. Das bedeutet, die Wärmepumpe erzeugt aus 1 kWh Strom 3 bis 5 kWh Wärme. Dementsprechend beträgt der Stromverbrauch einer Wärmepumpe in einem Einfamilienhaus durchschnittlich 5.000 bis 8.000 kWh. Auf Grundlage des aktuellen Strompreises* betragen die Betriebskosten ca. 1.250 bis 2.000 Euro im Jahr. Auch wenn Wärmepumpen robust und wenig fehleranfällig sind, empfiehlt sich die regelmäßige Wartung für eine möglichst lange Lebensdauer. Für diese sollten mindestens rund 220 Euro jährlich eingeplant werden.
Bei gleichem Wärmebedarf verbraucht eine Brennstoffzellenheizung ca. 25.000 Kilowattstunden Erdgas. Auf Grundlage des aktuellen Gaspreises** muss man mit jährlichen Heizkosten von bis zu 2.250 Euro rechnen. Da die Brennstoffzellenheizung während des Heizens auch Strom produziert, kann dieser im Haushalt gespart werden. Die Wartung einer Brennstoffzellenheizung kostet 400 bis 700 Euro pro Jahr.
Um den Wärmebedarf von 25.000 Kilowattstunden mit einer Pelletheizung zu decken, sollte eine vierköpfige Familie mit Heizkosten von rund 2.000 Euro pro Jahr rechnen. Hinzu kommen die Kosten für den Schornsteinfeger, die bei ca. 100 bis 200 Euro pro Jahr liegen. Die Überprüfung des Abgassystems erfolgt alle zwei Jahre und beträgt mindestens 300 Euro, die Wartungskosten betragen jährlich zwischen 100 und 400 Euro.
Eine Gasheizung in einem Einfamilienhaus kostet bis zu 2.250 Euro** bei einem jährlichen Wärmebedarf von 25.000 kWh. Die Wartungskosten einer Gasheizung liegen durchschnittlich bei mindestens 250 Euro pro Jahr.
Für den gleichen Wärmebedarf liegen die Betriebskosten einer Ölheizung bei bis zu 2.750 Euro pro Jahr. Das ist natürlich davon abhängig, wann das Heizöl bezogen wird, da sich die Preise je nach Jahreszeit stark unterscheiden. Die jährliche Wartung der Ölheizung beläuft sich auf ca. 300 Euro oder mehr.
*Auf Grundlage des aktuellen Strompreises von 25 Cent pro kWh (Stand: Februar 2024)
**Auf Grundlage des aktuellen Gaspreises von 9 Cent pro kWh (Stand: Februar 2024)
Neue Heizanlage Kosten: Der richtige Zeitpunkt für eine Erneuerung
Wenn Ihre alte Heizung 15 Jahre und älter ist, lohnt es sich, die Heizung zu erneuern. Dann können Sie davon ausgehen, dass Sie mit der modernen Anlage so viel Energie einsparen, dass sich die Investitionskosten in einigen Jahren amortisiert haben. Grund hierfür liegt im Verschleiß der alten Anlage und der stetigen Verbesserung der Heiztechnik.
Mit dem Gebäudeenergiegesetz (GEG) sind Sie sogar verpflichtet, Ihre Heizung zu erneuern, wenn diese 30 Jahre oder älter ist. Kommen Sie dem nicht nach, droht ein Bußgeld in Höhe von bis zu 50.000 Euro. Es gibt jedoch auch Ausnahmen von dieser Regelung.
Nur die Wärmepumpe kommt gänzlich ohne Brennstoffe aus
Doch bereits vor Ablauf der 15-jährigen Laufzeit kann sich ein Heizungswechsel lohnen. Unter allen Heizsystemen hat die Wärmepumpe einen klaren Vorteil. Da sie ihre Energie aus Luft, Wasser und Erde bezieht, kommt sie gänzlich ohne Brennstoffe aus. Denn auch das Heizen mit Pellets erzeugt Brennstoffe – wenn auch keine fossilen – zudem verursacht das Verbrennen von Holz Feinstaub.
Wärmepumpen haben in den letzten Jahren einen großen technologischen Fortschritt erlebt. So sind sie auch für den Einsatz in Altbauten mit Heizkörpern sehr gut geeignet. Entgegen irrtümlicher Annahmen ist eine Fußbodenheizung nicht zwingend notwendig. Größer dimensionierte Heizkörper reichen in der Regel aus, damit die Wärmepumpe effizient arbeiten kann. Mit einer Wärmepumpe erhalten Sie ein wartungsarmes und langlebiges Heizsystem, das obendrein klimafreundlich ist.
Gut zu wissen: Dass Wärmepumpen auch mit normalen Heizkörpern funktionieren, bestätigen auch die Wärmepumpen-Installationen von thermondo: 87 Prozent der Kunden leben in einem Bestandsbau mit normalen Heizkörpern. Lediglich bei 16 Prozent mussten einzelne Heizkörper durch größere Modelle ausgetauscht werden, um einen effizienten Betrieb zu gewährleisten.
Jetzt auf Luft-Wasser-Wärmepumpe umsteigen und Förderung sichern
Mit unserer Wärmepumpe vom Hersteller LG investieren Sie in ein hochmodernes und zuverlässiges Heizsystem. Sie profitieren von der unkomplizierten Installation einer Luft-Wasser-Wärmepumpe und erhalten alle Vorteile, die das Heizen mit erneuerbaren Energien mit sich bringt. Da unsere Wärmepumpe Propan als Kältemittel nutzt, ist sie nicht nur hocheffizient, sie erfüllt damit auch die Anforderungen des Effizienz-Bonus bei der Förderung. So sind fünf Prozentpunkte extra möglich! Mit unserem Komplettpaket begleiten wir Sie von der Beratung bis zur fertigen Installation und helfen Ihnen bei der Beantragung der Heizungsförderung über die KfW. Unsere Meisterteams sind in ganz Deutschland vor Ort und konnten schon mehr als 40.000 Heizungen installieren.
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